Mein Weg in die Selbstständigkeit
Schon lange Zeit arbeitete ich bei einem kleinen Beratungsunternehmen, das sich gezielt der Betreuung und Begleitung bei Outsourcing verschrieben hatte. Die ersten Jahre waren auch sehr angenehm und immer wieder spannend. Die recht unterschiedlichen Projekte forderten mich und stellten immer wieder eine angenehme Herausforderung dar. Ich ging sehr gerne ins Büro. Überstunden waren für mich nichts Ungewöhnliches. Eher die Regel. Doch ehrlich, was soll bei einer geregelten Arbeitszeit von 8 Stunden im Durchschnitt wirklich geleistet werden? Die Zeit ist viel zu kurz, um sinnvolle Ergebnisse abzuliefern.
Als dann jedoch mein Chef aus gesundheitlichen Problemen kürzer treten musste, veränderte sich vieles. Zunächst wurde eine andere Person als Vertretungsberechtigter eingesetzt. Innerhalb von 2 Monaten überschlug sich die Situation. Mein alter Arbeitgeber war nicht mehr in der Lage zu arbeiten und verkaufte seine Firma.
Die neue Geschäftsführung war mir jedoch ein Dorn im Auge. Immer wieder kam es zu Reibungspunkten. Auch anteilige Erfolgsprovisionen wurden massiv gekürzt. Ein Zustand, der mich immer mehr dazu verleitete, endlich Selbstständig zu werden.
Den letzten Stoß gab ein erneutes Streitgespräch mit dem neuen Chef. Er empfahl mir, einem Kunden, ein völlig neues Konzept zu übermitteln. Das konnte ich jedoch aus verschiedenen Gründen nicht mittragen. Die Konsequenz war für mich klar. Ich musste kündigen und meinen Weg in der Selbstständigkeit suchen. Immerhin hatte ich bereits einen Ruf in der Branche.
Als dann jedoch mein Chef aus gesundheitlichen Problemen kürzer treten musste, veränderte sich vieles. Zunächst wurde eine andere Person als Vertretungsberechtigter eingesetzt. Innerhalb von 2 Monaten überschlug sich die Situation. Mein alter Arbeitgeber war nicht mehr in der Lage zu arbeiten und verkaufte seine Firma.
Die neue Geschäftsführung war mir jedoch ein Dorn im Auge. Immer wieder kam es zu Reibungspunkten. Auch anteilige Erfolgsprovisionen wurden massiv gekürzt. Ein Zustand, der mich immer mehr dazu verleitete, endlich Selbstständig zu werden.
Den letzten Stoß gab ein erneutes Streitgespräch mit dem neuen Chef. Er empfahl mir, einem Kunden, ein völlig neues Konzept zu übermitteln. Das konnte ich jedoch aus verschiedenen Gründen nicht mittragen. Die Konsequenz war für mich klar. Ich musste kündigen und meinen Weg in der Selbstständigkeit suchen. Immerhin hatte ich bereits einen Ruf in der Branche.
jenniferglockner - 28. Aug, 18:36